5. September

6. September 2009 |

Dunkelheit vor den Zugfenstern. Wo fahr ich eigentlich her, wo ich hin fahr, weiß ich wenigstens. Solangs nicht wieder eine Stunde länger dauert, als angegeben, können die auch sonstwoher fahren. 5.30 Uhr. Zwei Stunden geschlafen. Totalhundescheißendreckmüde. Grandelattebahnmuckefuck neben dem Computer.
Noch Tellkamp im Ohr. Der hatte, noch bevor der „Turm“ erschien, gesagt, er habe keine große Hoffnung für Bücher wie seines, weil die Leser, die was mit derlei Romanen anfangen könnten, allmählich ausstürben. Auf meine Frage, was denn da aber dann passiert sei (650 000 verkaufte Exemplare, Buchpreis, preisüberpreis), sagt er: Ein Wunder.
Das eigentliche Wunder ereignet sich jetzt. DFW ist bei deutlich über 20 000, Platz neun im Stern, Platz 8 im Spiegel. Eine glatte Sensation. Die dritte Auflage wird gerade gedruckt. Und das ohne DaDaEr-Bonus, ohne Bildungsbürgerbonus. Kaufen die Leute das, damit der Dreck von Jonathan Littell nicht umfällt im Regal oder bloß um bei der nächsten Sitzung des Lesezirkels mitreden zu können?
Vielleicht ist die Zeit der kleinmütigen Literatur nun aber tatsächlich doch vorbei. Vielleicht war es wirklich so, wies Tellkamp mal gesagt hat, dass man vergessen hat, was der Roman wirklich kann. Und jetzt stehen sie vorm Turm und vorm US und vor Bolanos „2666“, völlig verblüfft, fasziniert, begeistert, geradezu süchtig vor diesen großen Weltentwürfen der drei vollkommen unterschiedlichen Weltenentwerfer, muss sich ihnen aussetzen, kann nicht anders.
Wir sind wieder in der E. T. A. Und die E. T. A. ist eine Art Gegen-„Turm“, ein Turm im Turm im Turm. Ein gigantisches, schmutziges Erzählbabel. In der E.T.A. wird die Menschheit zugerichtet, abgerichtet. Durch Rituale, durch unendliche Wiederholung. Ach, da geht’s doch bloß um Tennis, hat in Mainz einer gesagt. Hab mir den Mund in Fusseln geredet, dass Tennis eben nicht bloß Tennis ist. Sondern ein Weltspiegel. Ein Weltspiel. Hat skeptisch geguckt, der Kollege. Manchem ist eben nicht zu helfen.

16 Kommentare zu 5. September

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Alban Nikolai Herbst

7. September, 2009 um 07:53

Lieber Herr Krekeler,

bei aller Sympathie, aber diese Bemerkung finde ich ein wenig bigott: „Vielleicht ist die Zeit der kleinmütigen Literatur nun aber tatsächlich doch vorbei.“ Tatsächlich hat es auch im deutschen Sprachraum nicht-kleinmütige und große Literatur ständig gegeben; Wahrheit ist: sie wurde bisweilen nicht zugelassen; entweder sperrten sich schon dieselben Verlage, die die nicht-kleinmütige Literatur lieber aus dem Ausland importierten, oder aber „die“ Kritik wollte sie nicht: verriß also nicht, sondern (ver)schwieg. Das geht von Radegasts „Semplicità“ über meinen „Wolpertinger“ und >>>> das Anderswelt-Projekt bis zu Marianne Fritz‘ „Die Sterne der Romani“, von den Riesen-Sprach-Experimenten der Wienerin sprech ich da noch gar nicht. Auch und gerade das Werk Helmut Kraussers ist alles andere als kleinmütig. Man muß das alles nicht mögen, völlig okay, aber sollte doch konstatieren, daß es das gab und gibt. Wenigstens hat man’s zu kennen, statt lockerflockig dahinzubehaupten, vor Wallace, Bolaño usw. sei alles kleinmütig gewesen. (Deutscher „Nichtkleinmut“ gilt im übrigen auch für Arno Schmidt, dessen Riesenwerk, wär es nach seinen Kollegen, nach den Lektoren und Kritikern gegangen und wäre nicht Reemtsma, heute vergessen wäre. Aus unserer jüngsten Publikationsgeschichte ist auch Niebelschütz, n a c h ihm Albert Vigoleis Thelen zu nennen.) Vielmehr muß man sich klarmachen, daß oft aus politischen Gründen verschwiegen wird (die Gruppe 47 war autokratische Meisterin im Wegmobben), oft aber auch ganz einfach aus persönlichen: man kann jemanden nicht leiden, ganz banal; er hat einem vielleicht vors Schienbein getreten, oder er gefällt einem rein optisch nicht, oder er hat nicht den richtigen Gruppengeist, oder er – das Schlimmste! – widerspricht sogar, vielleicht sogar öffentlich; also erwähnt man ihn nicht mehr. Und greift lieber in die Ferne, weil da persönliche Berührungsgefahren geringere sind. Im übrigen ist auch die südamerikanische Literatur nie kleinmütig gewesen; dieses Loch eines literarischen Kleinmuts, das Sie suggerieren, existierte also nie, von den afrikanischen Literaturen, um die sich >>>> Trojanows Marino-Verlag so verdient gemacht hat, muß ich nicht einmal sprechen, von den indischen auch nicht.

ANH

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Alban Nikolai Herbst

7. September, 2009 um 08:41

Hab noch zwei wichtige, s e h r wichtige vergessen: Was, bitte, soll an Thomas Lehr kleinmütig sein? Ich faß es einfach nicht. Vor allem aber: Jan Kjaerstad, der „groß denken!“ auch noch eigens formuliert, in Deutschland auch schnell hochgejubelt, aber dann aus mir schleierhaften Gründen so sehr wieder weggebuttert worden ist, daß man ihn nicht mal mehr verlegt. Es ist ein grandioser Autor. Kennen Sie das alles nicht? Worum geht es denn hier? Offenbar also doch allein um project placement?
Und dann ausgerechnet Tellkamp auf eine ästhetische Stufe mit Wallace zu stellen… das k ö n n e n Sie einfach nicht meinen. Ich bin echt fassungslos, sorry.

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Guido Graf

7. September, 2009 um 09:27

eine wunderbare Liste, Alban! gern würde ich jetzt noch einige ergänzen – allein unter den Amerikanern finden sich da ja genug (Vollmann, Gaddis, die unübersetzten Gass und McElroy) – vor allem ganz aktuell bei Urs Engeler erschienen: Die Freuden der Jagd von Ulrich Schlotmann (der hier auch noch dazustoßen wird)! – aber vielleicht – könnte ich mir vorstellen – hat Elmar Krekeler gar nicht beabsichtigt, die Literatur und ihre Autorinnen und Autoren als kleinmütig zu bezeichnen, sondern eher den damit beschäftigten Vervielfältigungsbetrieb, den zu erweitern wir hier u.a. tatsächlich auch bemüht sind – insofern: „project placement“: ja, unbedingt! aber eben nicht nur – dafür haben Du und alle anderen hier ja schon einige Beispiele geliefert –

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kopfpilz

7. September, 2009 um 09:58

@ Elmar Krekeler

„Kaufen die Leute das, damit der Dreck von Jonathan Littell nicht umfällt im Regal oder bloß um bei der nächsten Sitzung des Lesezirkels mitreden zu können?“

Vielleicht haben die Verkaufszahlen gar nichts mit diesen beiden Begründungen zu tun. Kann es sein, dass Vermarktungsformen – direkte, wie Werbung, indirekte, wie Feuilletonbeiträge – doch viel mehr erreichen als wir denken? Was wäre daraus abzuleiten? Dass ein gut beworbenes Produkt auch seine Nachfrager findet, von denen nicht wenige bis sehr viele es nach einer Überprüfung seiner Eigenschaften nicht nutzen? Irgendwo in diesem Blog wurde recht früh geschrieben, dass das Buch von vielen Käufern vielleicht nur ins Regal gestellt wird. Kiepenheuer soll es recht sein, schließlich wird der Umsatz nicht nach Qualitäten des Umgangs mit dem Produkt differenziert.

@ Guido Graf

Warum stellen Sie über die Aussage Herrn Krekelers:

„Vielleicht ist die Zeit der kleinmütigen Literatur nun aber tatsächlich doch vorbei.“

die Vermutung an:

„aber vielleicht – könnte ich mir vorstellen – hat Elmar Krekeler gar nicht beabsichtigt, die Literatur (…) als kleinmütig zu bezeichnen, sondern eher den damit beschäftigten Vervielfältigungsbetrieb,“?

Trauen Sie ihm nicht zu, dass er genau das meinen könnte, was er schreibt?

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Guido Graf

7. September, 2009 um 10:20

keine Sorge, ich traue ihm das und noch mehr zu – schliesslich gibt es ja auch genug Bücher, die ganz groß in ihrem Kleinmut sind – aber erstens ist es das Geschäft der Kritik, sich genau damit auseinanderzusetzen und gegebenenfalls Kleinmut zu konstatieren – und zweitens ist eine solche Feststellung über kleinmütige Literatur nicht ohne die Versäumnisse der Literaturkritik zu denken, das gerade nicht benannt zu haben was uns des weiteren aber auch ganz schnell zu der Frage führt, ob es sich wirklich lohnt, Kleinmut als kritische Kategorie zu führen, oder ob damit nicht nur Stereotype der Kritik bedient werden, wie wir sie vom Fräuleinquatsch, Wenderoman und ähnlichem Quatsch kennen – um groß zu sein (das ist jetzt auch eine Platitüde, aber was soll’s:), bedarf es für einen Roman oder überhaupt ein literarisches Werk ja nicht notwendig einer Seitenzahl wie bei DFW oder Tellkamp oder Schlotmann oderoder – Jenny Erpenbeck hat das, wie ich finde, mit Heimsuchung auch auf wenigen Seiten geschafft – wichtiger ist doch – und da kommt Elmar Krekelers folgender Satz ins Spiel, dass viele vergessen haben könnten, was ein Buch imstande sein kann zu leisten, zu bewegen, zu schaffen, zu entwerfen, – was es kann – und dafür hat wiederum Alban Nikolai Herbst einige weitere eindrucksvolle Beispiele genannt

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Thomas von Steinaecker

7. September, 2009 um 11:11

Das Fehlen der Großen Romane – womit so etwas wie „Welthaltigkeit“ und daraus folgend der Umfang der Bücher gemeint ist, in die diese Welt gepackt wird, das Epische, auch wenn dieses keine Einheit mehr zu stiften vermag (völlig und 100%tig d’accord, siehe mein Artikel „Das dünne Eis der Fiktion“, FAZ vom 16. Juli). Man könnte dies – auch – mit einem allgemeinen Trend zur Kurzatmigkeit und Tempo und dem Niedergang der Dauer erklären, und des Deutschen Liebe zum Schrebergarten, seine begründete Angst vor Größenwahn.
Nur: Es gab und gibt sie ja, diese Romane (man könnte noch Ernst-Wilhelm Händlers „Wenn wir sterben“ aufführen), ganz besonders in den USA, wo man ja historisch tendentiell weniger Bedenken bzgl. der großen Pose hat. Es braucht eben Hypes. Tellkamp ist ein Hype, der Buchpreis und Wenderoman heißt. Wallace ist ein Hype, der amerikanisches Wunderkind und Selbstmord heißt. Gaddis ist kein Hype. Gass ist kein Hype. Das macht sie jedoch nicht weniger lesenswert.

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Alban Nikolai Herbst

7. September, 2009 um 14:49

@Thomas von Steinaecker.
Vor allem nicht Gaddis‘ früher Roman, meines Erachtens sein bester, „Die Fälschung der Welt“. Denn tatsächlich hat es ja, nur nicht für diesen, einen Hype g e g e b e n. Da klangen die Gesänge nahezu gleich.
Und: Größenwahn ist nicht gleich Größenwahn, auch Stockhausen, wie Sie wissen, hatte ihn. Krausser hat das mal ganz fies formuliert: „Erst kommt der Größenwahn, dann kommt die Größe.“ Selbstverständlich kommt sie nicht immer, dann ist’s schlimmstenfalls peinlich. Denn Kunst-Größenwahn ist etwas grundlegend anderes als Politik-Größenwahn, einfach, weil Politik über Macht verfügt, Kunst indes fast durchweg ohne Macht ist. Jedenfalls ist es absurd, aus einer großen Bewegung – und es ist typisch – eine große „Pose“ zu interpretieren. Was speziell Künstler anbelangt, war die große Geste ein wichtiger Schritt in die Autonomisierung: weg vom Lakaien. Die Pose ist ausgenutzt worden, gar keine Frage, und einige Künstler haben sich zum Affen gemacht (aber auch das ist viel komplizierter, als die Volksmeinung will; siehe D’Annunzio, siehe auch Lois Aragon). NUR: Darüber, daß das Massaker von My Lai als Begleitmusik Bob Dylan hatte, wird fein geschwiegen. Menschen vergessen und werten, wie sie spüren, daß die Zeit es verlange. Strukturell ist das Kuchen wie Gebäck.

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Guido Graf

17. September, 2009 um 23:14

off topic, aber eigentlich – ging mir gerade durch den Kopf, könnte man schon mal eine Liste für künftige ähnliche Projekte wie dieses hier anlegen: etwa dann, wenn die Übersetzung von William H. Gass „The Tunnel“ erscheint, oder die „Parallelgeschichten“ von Peter Nadas, „Only Revolutions“ von Mark Z. Danielewski – – weitere Vorschläge?

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Mark Z.

18. September, 2009 um 08:51

Imbesonderen „Only Revolutions“ würde mich reizen. Freu‘ mich, dass es auf deutsch in Planung ist.

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Clemens Setz

18. September, 2009 um 10:24

@ Guido Graf

Ja, Gass‘ „The Tunnel“, noch so ein Geheimtipp. Das Buch hab ich etwa vor einem Jahr gelesen. Es ist zwar stellenweise atemberaubend, aber doch auch um einiges zäher als Unendlicher Spaß (besonders unerträglich fand ich die Imitationen von Rilke-Gedichten und die Nazi-Limericks…). Für dieses Buch muss man unbedingt auch einen solchen Lese-Blog machen, allein schon deshalb, damit man die schwachsinnigen Reaktionen, die zweifellos im Feuilleton sprießen werden, relativieren kann. Wer übersetzt es denn?

Ich hätte noch einen Vorschlag: William T. Vollmann, „The Royal Family“, ein 800-Seiten-Spaß vom größten Wahnsinnigen der amerikanischen Literatur, dessen Prosastil sich wie das 100-Yards-Starren von Kriegsveteranen anfühlt, gefährlich, instabil, immer kurz vorm Amoklauf. Ich nehme an, sein 3000-Seiten-Werk „Rising Up and Rising Down“ wird nie übersetzt werden. Die beiden kleinen Bücher, die bisher auf Deutsch von ihm erschienen sind, sind wirklich Nebenwerke (die er wahrscheinlich in ein paar Tagen geschrieben hat) und überhaupt nicht repräsentativ für sein Werk.

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Guido Graf

18. September, 2009 um 13:09

The Tunnel wird (irgendwann) bei Rowohlt erscheinen.

Von William T. Vollmann wird als nächstes bei Suhrkamp „Europe Central“ erscheinen.

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Marcus Klugmann

18. September, 2009 um 11:26

Gass‘ Buch scheint auch so ein Langzeitübersetzungsprojekt zu sein; wenn ich im Netz danach suche, finde ich, dass Herr Ingendaay schon mindestens neun Jahre damit beschäftigt ist. Es klingt sehr interessant.

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Renate J.

18. September, 2009 um 13:06

@krekeler
Jonathan Littells Buch als Dreck zu bezeichnen, finde ich dreist.
Da meine ich, hat ein Kritiker auch eine moralische Verpflichtung
und dürfte mit der Arbeit eines jeden Künstlers, einfach einmal von
vornherein, anders umgehen, abgesehen davon, ob man ein Werk gut
oder schlecht findet. Verzeihen Sie mir, aber das ist ein verrohter Umgang,
der versucht in Kerben zu schlagen, die eines, hoffentlich ernst zu nehmenden
Kritikers, nicht würdig sind.
’n sur.

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Guido Graf

18. September, 2009 um 13:17

vielleicht ist das eine Reaktion, die bei diesem Buch nicht ganz zu vermeiden ist – ich teile das als Meinung zwar ganz und gar nicht – aber wenn man Littells Das Trockene und das Feuchte gelesen hat, kann man ahnen oder wissen, dass es ihm möglicherweise genau um diesen Dreck gegangen ist – die angemessenste Auseinandersetzung habe ich bislang immer noch bei Claude Lanzmann gefunden, dessen ästhetisches Konzept in Shoah so ganz anders war, aber den Dreck in Form und Inhalt bei Littell als durchaus notwendig erkennen konnte – was uns, wohlgemerkt aus ästhetischer Perspektive, zu Sinn und Zweck der Darstellung von Drogenexzessen bei Wallace führen könnte – mich zumindest interessiert, ob man da auch mit Kategorien wie der Dath’schen Drastik weiterkommt –

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Clemens Setz

18. September, 2009 um 17:09

Ah, „Europe Central“, natürlich, dafür hat er ja den National Book Award gekriegt. Das ist sogar noch länger als „The Royal Family“, aber auch ein bisschen sperriger, weil’s eigentlich mehr eine Collage ist als ein Roman. Ich hab’s zugegeben nur mit Mühe fertig gelesen.

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sanna hanssen

10. Dezember, 2010 um 21:43

Wir kann man Europe Central nur mit Mühe fertig lesen ?

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Über das Buch

1996 erschien »Infinite Jest« in den USA und machte David Foster Wallace über Nacht zum Superstar der Literaturszene. Vor einem Jahr nahm sich David Foster Wallace das Leben. Sechs Jahre lang hat Ulrich Blumenbach an der Übersetzung von Wallaces Opus magnum gearbeitet, dem größten Übersetzungsprojekt in der Geschichte des Verlags Kiepenheuer & Witsch.
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