Smileys und Zähne

1. Oktober 2009 |

Ein Kollege, der diesen Blog hier gelesen hat, hat mich neulich gefragt: Warum nimmst du diesen Roman so ernst? Ich habe ein wenig über diese Frage nachdenken müssen. Aber die Antwort ist ganz einfach: Weil man ihn ernst nehmen kann. Man kann sich tatsächlich jedes einzelne Detail ansehen und wird entdecken, dass es nicht grundlos drinsteckt. Man kann mindestens drei- bis vierdimensionale Querverbindungen anstellen und Geheimnissen auf den Grund gehen. An wie vielen zeitgenössischen Romanen kann man sich schon derart die Zähne ausbeißen?

Vielleicht mag sich ja der eine oder andere gemeinsam mit mir an einem der folgenden Probleme die Zähne beschädigen.

1.) Der Weg des Samizdat/US(V)
Hier ist zuerst mal meine Theorie. In der Mitte des Buches fällt die Unterhaltung, die Master-Patrone von Unendlicher Spaß (V), in die Hände der A.F.R. Sie brechen bei den Brüdern Antitoi ein, bringen beide um und suchen nach der Patrone. Wie sind sie darauf gekommen? Don Gately (siehe S. 80ff) bestiehlt und tötet Guillaume DuPlessis, den Chef der A.F.R., anschließend gelangen die gestohlenen Patronen über Gatelys unfähigen Kumpel Trent Kite an 60er-Bob (S. 1331), den auf S. 696 beschriebenen „Langhaarigen in einer türkisch gemusterten Mütze mit einem auf den Schirm gestickten geigespielenden Skelett, der zudem ein hyperdämliches Drahtbrillchen mit kreisrunden lachsfarbenen Gläsern trug, mit den Fingern ständig den Buchstaben V bildete (…)“, der sie den Brüdern Antitoi bringt.
Meine Frage: Wie kam M. Guillaume DuPlessis überhaupt an die Master-Patrone heran, wenn sie doch, wie schon an einer anderen Stelle des Buches (und dieses Blogs) erwähnt wurde, mit dem Kopf ihres Schöpfers begraben wurde? Hat Don Gately sie zusammen mit Hal ausgebuddelt, so wie er es in seinem Traum vorhersieht?

2.) DMZ vs. US(V).
Auf den Zusammenhang zwischen DMZ und dem Film US(V) ist ja schon mehrmals hingewiesen worden. Es ist vielleicht eine etwas merkwürdige Theorie, aber ich denke, dass die Wirkung dieser beiden Dinge genau entgegengesetzt ist. Interessant in diesem Zusammenhang ist, dass Michael Pemulis’ DMZ-Kauf ebenfalls bei den Brüder Antitoi erfolgt. Warum bekommt er es ausgerechnet von ihnen? Ist doch ein merkwürdiger Zufall, dass beides, die Master-Patrone der Unterhaltung und auch das DMZ, dessen Wirkung Hal gegen Ende des Buches (bzw. gegen Ende seiner Zeit auf der E.T.A.) noch zum Verhängnis werden wird, bei den Brüdern Antitoi zu holen ist/war. Falls Hal den Film US (V) tatsächlich irgendwann gesehen hat, hat er ihn nach seinem DMZ-Erlebnis gesehen. Auf. S. 309, im Gespräch zw. Michael Pemulis, Hal und Axford, wird ein Soldat erwähnt, dessen Verstand nach Einnahme von DMZ „fahnenflüchtig“ geworden sei: „Im Moment wird behauptet, der Typ wäre später in einem unmöglichen Lotussitz in seiner Army-Zelle gefunden worden, wo er mit schaurig originaltreuer Ethel-Merman-Stimme Musicalsongs gesungen hat.“ (ganz nebenbei, könnte das nicht Lyle sein?) In Fußnote 301 erwähnt Hal einen DMZ-Albtraum, in dem er Ethel-Merman-Songs singt, innerlich aber schreit: „Hilfe! Ich schreie um Hilfe, und alle tun so, als würe ich Ethel-Merman-Songs covern! Ich bin’s, und ich schreie um Hilfe!“ Vielleicht ist das die Wirkung von DMZ: äußerliche Eleganz, Ruhe, Normalität, (Kleist’sche) Unschuld, verbunden mit inneren Höllenqualen. Im ersten Kapitel des Romans, das nach Hals Aufenthalt in der E.T.A. spielt, hat er möglicherweise schon den Film gesehen. Und sein Verhalten ist ganz anders: Er ist äußerlich wie ein wildes Tier, aber innerlich ruhig, eloquent, entspannt. „Ich bin hier drin.“ Meine Theorie wäre, dass der Film US(V) ihn gerettet, also quasi sein Bewusstsein wie einen Handschuh umgestülpt hat.

3.) Das Smiley-Gesicht
Wer hat die Patrone an den medizinischen Attaché geschickt? Die A.F.R. können es nicht gewesen sein, da in einem der erste Gespräche zwischen Steeply und Marathe ja genau diese Frage von Marathe gestellt wird. Besonders merkwürdig daran: die Aufschrift „Happy Anniversary“ (vielleicht ist ja „Happy Birthday“ gemeint, aber der Absender war Québecer und dachte an „Bon Anniversaire“…) und das Smiley-Gesicht auf dem Umschlag, in dem ihm die Unterhaltungspatrone zugestellt wird. Was bedeutet das Smiley? Der Anführer der A.F.R., die bei den Brüdern Antitoi einbrechen und beide umbringen (besonders grausam: der cartoon-artige Tod von Lucien Antitoi), trägt ebenfalls eine Smiley-Maske. Ein weiteres Smiley-Gesicht begegnet uns bei der Allegorie der Krankheit, die Don Gately im Traum sieht. Gatelys Träume haben für die ganze Struktur des Buches, wie man gerade gegen Ende in den Krankenzimmerszenen sieht, eine wichtige Leitfunktion. Aber auch er selbst trägt einmal eine lächelnde Clownsmaske, und zwar bei seinem Einbruch bei Guillaume DuPlessis. Ein merkwürdig im Kreis herumgereichtes Symbol, dieses Smiley…

4.) Gott und der Stein
Hals Vater JOI erzählt im höchst merkwürdigen Matratzen-Kapitel (S. 709-726), dass er beim Anblick seines Blut erbrechenden und schließlich auf einem nackten Matratzengestell das Bewusstsein verlierenden Vaters kaum etwas empfunden hätte, dann in sein Zimmer gegangen und vom Anblick eines auf dem Boden herumkullernden Schranktürknaufs zur Annularfusion inspiriert worden sei. Nicht gerade die nachvollziehbarste Reaktion eines Sohnes auf einen medizinischen Notfall seines Vaters. JOI und Hal leiden beide an einem Indifferenz-Problem, das sie aber – möglicherweise – beide irgendwie gegen US (V) immun macht. Denn es stellt sich doch die Frage: Warum sollte JOI seinen eigenen Film unbeschadet überstanden haben? Er muss ihn auf jeden Fall gesehen haben. Wenn seine Wirkung durch – wie es im Gespräch zwischen Steeply und Marathe auf S. 709 heißt – „Reiz und Dichte“ entsteht, müsste sein Gehirn doch ebenfalls empfänglich dafür gewesen sein. Kann ein Filmemacher überhaupt eine Szenenfolge denken, die eine derartige Wirkung auf ihn selbst hätte. Würde er nicht in einer Endlosschleife in seinem eigenen Gehirn feststecken? Diese Frage erinnert ein wenig an die berühmte Frage: Kann Gott, der allmächtig ist, einen Stein erschaffen, der so schwer ist, dass er ihn selbst nicht heben kann…

Meine Zähne waren diesen Problemen/Fragestellungen bisher nicht ganz gewachsen.

„Hal Incandenza hatte diesen furchtbaren, neuerdings öfter auftretenden Traum, wo er die Zähne verlor, wo seine Zähne aus Schiefer waren und splitterten, wenn er kauen wollte, sich auflösten und im Mund zu Grus verwitterten.“ (S. 649)

Clemens Setz, geb. 1982, lebt in Graz. Schriftsteller, Übersetzer, Obertonsänger. Romane: „Söhne und Planeten“ (2007), „Die Frequenzen“ (2009). Übersetzungen: John Leake, „Der Mann aus dem Fegefeuer. Das Doppelleben des Jack Unterweger“ (2008).

6 Kommentare zu Smileys und Zähne

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Commedian

1. Oktober, 2009 um 10:27

Beim Smiley ist sehr gut eine Verbindung zu Allan Morres Watchmen denkbar. Dort ist der Smiley der Figur des Commedians zugeordnet. Dessen Ermordung löst die Ereignisse in „Watchmen“ aus.

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Christian Wiegold

1. Oktober, 2009 um 11:34

@Clemens Setz: Vielleicht kann ich, probeweise schon mal bei der Beantwortung bzw. Zähneabschleifen am Problem Nr. 2 behilflich sein. Meiner Beobachtung nach ist es zu einfach, das DMZ und die US-Patrone nur als einander kurierende Gegensätze anzusehen, obwohl die Beweislage dafür fein gestreut ist, zumal sich dann der ganze Tennisakademieaufenthalt wie eine, um im Bild zu bleiben, Rückstülpung des Handschuhs lesen ließe, der unerbittliche Leistungsanspruch der Akademie zwingt Hal, seinen Körper bis in die kleinsten Strukturen einer exakten, auf Gewinn gerichteten Bewegung anzupassen (nämlich dem Tennisspiel), während er innerlich seiner Verzweifelung kaum einen Ort zuerkennen kann (die Horde Wildhamster auf Seite 135 verweist in ihrem orkanartigen Lärm ja nicht nur auf das Brodeln des Ungewissen in seiner Tatsache als Gesellschaftsbestandteil, sondern vor allem auf dessen Unsichtbarkeit als einem lakonischen Gefühl). Das DMZ macht diesen Gegensatz dann nur sichtbar, bringt ihn hervor und aus der Leistung, dem Versuch, ihr zu entkommen, also dem DMZ und dem scheinbaren Gegenpart US-Patrone entsteht eine tragische, äußerst deprimierende Schleife, die vielleicht auch erklärt, warum DFW so oft betont hat, US sei ein trauriges Buch, da der Unendliche Spaß in ihm eben nur ein Mittel ist, jener Traurigkeit zu entkommen, die der Spaß erst hervorgerufen hatte. Dieser Zusammenhang läßt sich, wie ich meine, auch sehr gut an der mir ebenfalls sehr wichtigen Szene auf Seite 309 und dabei vor allem an dem „unmöglichen Lotussitz“ erläutern. Ob absichtlich oder nicht (grundsätzlich wäre es wohl naiv, U.B. auch nur beim kleinsten Wort eine Nicht-Absicht zu unterstellen) aber, wie wir alle wissen, müsste es natürlich korrekt „Lotossitz“ heißen. Im Englischen ist dieser Unterschied nicht sichtbar. Lotus ist im Deutschen der Hornklee, also eine gerade nicht ideal-strukturierte, sondern möglicherweise als Metapher des chaotischen Schönen zu begreifende Pflanze. Auch nicht unbedeutend ist es hierbei, daß der Hornklee bekanntlich zu den Schmetterlingsblütern gehört und damit metaphorisch eine Hoffnung bezeigt, von der DFW eben naiv nicht mehr ausegehen konnte. Ironie ist ja, wie Baudrillard einmal gesagt hat, nichts anders als das beflügelte Wissen darum, daß der Schmetterling eben doch nur ein Wurm ist. Der Lotos dagegen ist die Seerose und steht also etwas plump für eine geglückte, nicht nur schöne, sondern eben auch strukturell-mögliche Ordnung. In dieses Feld gehört auch der Tanz des Textes (und es ist wohl überflüssig, hier noch darauf hinzuweisen, daß auch eine Horde Wildhamster, nur eben auf ihre spezifische Weise, zu einem Tanz fähig wären). Und eben deshalb ist es besonders hellsichtig, hier, wo das DMZ ständig anklingt, schon von dem „unmöglichen Lotussitz“ zu sprechen, weil, und darin besteht wohl auch die große Problematik von US, eben die Ordnung des ironisch-Schönen damit nicht nur in ihrer strukturellen (Dreiecks-Unendlichkeitskonstruktion des Romans, etc.) sondern in der Weise des (unironisch) echten Gefühls, das in US nur heraus- herein- oder weggekloppt wird, eine (ironische) Unmöglickeit darstellt. Deshalb erscheint es mir hilfreicher, das DMZ und den US als Ausprägungen von ein- und demselben zu sehen, so wie ja auch die Röhren- und Entzugsklinikstruktur der Akademie mit ihren sonnigen Tennisplätzen oben, keine direkten Gegensätze darstellen, sondern eher soetwas, wie ein durchpulstes Hirnareal, das sich von außen betrachtet und sich wundert, wieso die Nervenenden in hellrosa keine qualia haben.
Ich würde außerdem gerne mehr über die Bedeutung der Tatsache wissen, daß Yorick ja bereits tot ist. Was bedeutet dies für das „Klauton“? Und ist darin nicht der Spaß von vorneherein auf die Todesleere einer ichauslöschenden (und eben darin tödlich unterhaltsamen) Ablenkung bezogen?

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JesusJerkoff

1. Oktober, 2009 um 19:56

1) Auf Seite 27 erinnert sich Hal den Schädel seines Vaters mit Don Gately exhumiert zu haben, während John Wayne Schmiere stand. Im Jahr des Glad-Müllsacks.

Nach meiner Erinnerung haben die Antitoi’s nur eine Kopie, die auf dem von Ihnen beschriebenen Weg in ihre Hände gelangt ist.

Wo die Master ist, ist (mir) unklar, selbst wenn ich unter einem Glas stünde und mir von außen jemand zuriefe: „Wo ist der Master!“

2) DMZ ist für mich ein Akronym von „demilitarized zone“. Stellen Sie sich vor, Sie hätten vor sich etwas, daß als entmilitarisiert betrachtet werden soll, aber deswegen umso stärker von außen überwacht werden muß, um sicherzustellen, daß dem so ist. Der Aufwand den man für einen Zustand betreibt, den man anstreben will wird so ungleich höher als der, den man hätte, hätte man es undefiniert gelassen. Lustiges Dillema.

3) Keine Erklärung, sieht halt nett aus und man kann alles mit verkaufen, wenn man es draufdruckt.

4) Da denke ich dann drüber nach, wenn ich die Frage mit den größeren und kleineren Unendlichkeiten geklärt habe.

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Clemens Setz

2. Oktober, 2009 um 23:09

Nachtrag zu Problem Nr. 1: Zurückblättern kann tatsächlich hilfreich sein. James O. Incandenza erwähnt auf S. 45 die „… schmutzige Verbindung deiner (=Hals) Familie zum berüchtigten M DuPlessis der pankanadischen Resistance und seiner heimtückischen, angeblich jedoch unwiderstehlichen Amanuensis-cum-Geheimagentin Luria P—- (…)“
Die Incandenzas haben also mit den Québecer Separatisten eine Verbindung. Wer ist das Verbindungsglied? Ich tippe auf Avril Incandenza, da sie die einzige Kanadierin in der Familie (wie es in einem Gespräch zwischen Orin und Hal einmal heißt) ist.
Auf S. 797 wird beschrieben, wie Michael Pemulis Avril und John „N. V.“ Wayne – dem Kanadier mit möglichen anti-O.N.A.N.istischen Tendenzen und hie und da zart angedeuteten Verbindungen zu den Separatisten – bei einem seltsamen Ritual (Sex-Spiel?) ertappt: John Wayne ist als Footballspieler verkleidet und Avril als Cheerleader. Das Bild wirkt nicht nur aufgrund der verbotenen Dekanin-Schüler-Beziehung eigenartig gefährlich, denn Waynes Verkleidung lässt natürlich an Orin Incandenza denken. Auf die merkwürdige (inzestuöse) Verbindung zwischen Orin und Avril ist an einer anderen Stelle dieses Blogs schon einmal hingewiesen worden (ich finde aber den Eintrag nicht mehr…), in Zusammenhang mit Orins Faszination für Hugh ‚Helen‘ Steeply bzw. der Art, wie Avril beim Rauchen ihre Zigarette hält.

Könnte Orin am Ende hinter der Verbreitung der ersten (egal ob Master- oder ReadOnly-)Kopien stecken, um deren Aufklärung Rodney Tine (S.790ff) sich bemüht? Warum hat das Büro für Unspezifizierte Dienste (Vorstand: Tine, Undercover-Mitarbeiter: Steeply) es auf ihn abgesehen?
Irgendwo, in irgendeiner Szene im Buch liegen auf einem Schreibtisch mal gestapelte Patronen mit Smileygesichtern darauf, aber ich kann mich nicht mehr genau erinnern und finde die Szene nicht mehr. Vielleicht bilde ich sie mir nur ein.

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Stephan Bender

3. Oktober, 2009 um 11:12

Kleiner Hinweis:

Die Patrone, das Smiley, die Unterhaltung könnte eine Metapher für ein strukturiertes Leben innerhalb einer Familie, einer Organisation, des Staates sein.

Die „demilitarisierte Zone“ steht für ein selbständiges Leben außerhalb dieser Strukturen, (z.B. Selbständige, Aussteiger, alternative Dörfer, Kibbuzze, „The Beach“ etc.), die zwar formal unabhängig sind, bei denen sich aber als Mikrokosmos der gleiche Wahnsinn entwickelt, wie im Großen.

Wie gesagt, es sind große Metaphern auf der Meta-Ebene. Man kommt nicht gleich darauf, aber langsam sickert es durch die Gehirnwindungen und plötzlich hat man wieder einen gesunden, existenzialistischen Geschmack auf der Zunge.

„Infinite Jest“ ist eine beißende Satire auf die Gegenwart.

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Martin Böhler

8. Juni, 2011 um 12:17

Der Poststempel des anonymen Päckchens, das der Attaché erhält, weist auf Phoenix, Arizona, hin, dem Wohnort Orins.

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Über das Buch

1996 erschien »Infinite Jest« in den USA und machte David Foster Wallace über Nacht zum Superstar der Literaturszene. Vor einem Jahr nahm sich David Foster Wallace das Leben. Sechs Jahre lang hat Ulrich Blumenbach an der Übersetzung von Wallaces Opus magnum gearbeitet, dem größten Übersetzungsprojekt in der Geschichte des Verlags Kiepenheuer & Witsch.
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